Berner Sennenhund streckt den Kopf in den Himmel in Richtung eines Leckerlies

 

Bei uns Menschen sind Supplements schon längst im Küchenregal angekommen. Kein Morgen ohne Matcha und Vitamin-C-Caps, kein Winter ohne D3, keine Erkältung ohne Zink-Kur.

Vitamine sind essenzielle Mikronährstoffe, die auch für Hunde eine wichtige Rolle in der Gesundheit übernehmen können. Ihre Zuständigkeiten betreffen zahlreiche Körperfunktionen – vom Immunsystem über die Zellregeneration bis hin zur Nervenfunktion. Doch wie viel braucht ein Hund wirklich? Welche Vitamine sind besonders wichtig? Und was ist überflüssig?

In diesem Artikel werfen wir gemeinsam einen fundierten Blick auf die wichtigsten Vitamine für Hunde, erklären ihre relevantesten Aufgaben und zeigen, worauf Tierhalter*innen bei der Vierbeiner-Nahrungsergänzung achten sollten.

 

Warum Vitamine für Hunde mehr als ein Nice-to-have sind

Vitamine lassen sich quasi als kleine Helfer verstehen, die im Hintergrund dafür sorgen, dass alles rund läuft. Ohne eine ausreichende Versorgung, etwa bedingt durch bestimmte Krankheitsbilder oder eine sehr einseitige Ernährung, kann es gegebenenfalls zu Mangelerscheinungen kommen. Besonders bei Hunden, die industriell stark verarbeitetes Futter bekommen, ist die Versorgung mit Mikronährstoffen oft nicht optimal. Zwar sind viele Futtersorten mit Vitaminen für Hunde speziell angereichert, doch durch Lagerung, Hitze und Oxidation kann ein signifikanter Anteil dieser Stoffe verloren gehen, bevor er überhaupt im Napf landet.

Hinzu kommt, dass jede einzigartige Hundeseele natürlich individuelle Bedürfnisse hat. Ein nervöser Terrier braucht andere Nährstoffe als ein gemütlicher Labrador mit empfindlicher Haut. Und über den Goldie mit seinem empfindlichen Magen wollen wir gar nicht erst reden…

In den 2018 erschienenen "Richtlinien für Allein- und Ergänzungsfuttermittel für Katzen und Hunde" beispielsweise werden die Vitamine A,D, E und K sowie Thiamin, Riboflavin, Pantothensäure, Niacin, Vitamin B6 (Pyridoxin), Biotin, Cobalamin und Folsäure als relevante Nährstoffe hervorgehoben, die bei der Produktvalidierung von Tierfutter beachtet werden sollten.


Vitamine = Mikronährstoffe?

Vitamine sind organische Verbindungen, die der Körper zum Teil nicht selbst in ausreichender Menge herstellen kann. Sie gehören zur Gruppe der Mikronährstoffe, zu denen auch Mineralstoffe, Spurenelemente und sekundäre Pflanzenstoffe zählen. Im Gegensatz zu Makronährstoffen wie Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten liefern Vitamine keine Energie, sind aber essentiell für zahlreiche Stoffwechselprozesse.

Egal ob Haut, Fell, Sehkraft, Verdauung oder Immunsystem – alles hängt zusammen. Und alle Funktionen setzen auf die richtigen Bausteine. Für den Menschen gilt eine Health-Claim-Verordnung (Quelle: Empfehlung_II_Vitamine des Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit). Größtenteils lässt sich die Wirkungsweise der Vitamine auf den Hund übertragen. In der Wissenschaftlichen Dissertation "Nutritional Requirements of Small Animals" von Sherry Lynn Sanderson wird die Funktion der einzelnen Vitamine für kleine Tiere, darunter Hunde und Katzen, analysiert. Es ergeben sich demnach folgende spannende und lebenswichtige Funktionsweisen und Mangelerscheinungen:

 

Vitamin

Funktion

Vitamin A

Vitamin A ist ein essenzieller Nährstoff, der für zahlreiche Körperfunktionen benötigt wird, wie normales Sehvermögen, Wachstum, Fortpflanzung, Immunfunktion, die Erhaltung gesunder Epithelgewebe sowie die Expression und Regulierung vieler Gene

Vitamin B1 (Thiamin)

Ein akuter Thiaminmangel betrifft das Nervensystem und führt zu schweren neurologischen Symptomen, während ein chronischer Thiaminmangel Veränderungen im Myokard und den peripheren Nerven hervorruft.

Vitamin B3 (Niacin)

Niacin ist ein Oberbegriff für Verbindungen, die Vitamin B3-Aktivität aufweisen (z. B. Nikotinsäure und Nikotinamid). Ein Niacinmangel führt bei Hunden zu einem Zustand, der als Black Tongue Disease (Schwarzzungenkrankheit) bekannt ist, gekennzeichnet durch blutigen Ausfluss aus dem Magen-Darm-Trakt und Entzündungen der Schleimhäute bei Hunden, die mit Niacin-armen Diäten gefüttert wurden.

Vitamin C

Vitamin C (Ascorbinsäure) hat viele Funktionen im Körper, darunter als Antioxidans und Radikalfänger, das eine Rolle bei der Kollagensynthese spielt.

Vitamin D

Vitamin D ist ein essenzieller Nährstoff in der Nahrung sowohl von Hunden als auch von Katzen. Im Gegensatz zu Menschen oder vielen anderen Säugetieren besitzen Hunde und Katzen nur sehr begrenzte Mengen an 7-Dehydrocholesterin, einer Vorstufe, die bei UV-Licht-Exposition der Haut in Cholecalciferol (D3) umgewandelt wird.

Vitamin E

Vitamin E fungiert im Körper als Antioxidans. Bei Hunden zählen zu den Symptomen eines Vitamin-E-Mangels unter anderem die Anorexie (Appetitlosigkeit) und die Teilnahmslosigkeit.

Vitamin K

Obwohl Vitamin K ein essenzielles Vitamin sowohl bei Hunden als auch bei Katzen ist, kann die Darmflora in der Regel ausreichende Mengen bereitstellen. Ein Vitamin-K-Mangel führt sowohl bei Hunden als auch bei Katzen zu verlängerten Gerinnungszeiten und übermäßigen Blutungen.


Vitaminmangel beim Hund erkennen

Mangelerscheinungen lassen sich in der Regel an ähnlichen Stellen ablesen, an denen auch die Vitamine wirken. Wo bestimmte Mikronährstoffe die Fell-, Haut- und Zahngesundheit positiv beeinflussen, lässt sich häufig auch das Fehlen eben dieser Stoffe erkennen.

Insbesondere bei der Fütterung von Fertigfutter kann es schnell zu einem Mangel an essentiellen Mineralstoffen kommen. Typische Symptome eines Mineralstoffmangels sind schuppige Haut, glanzloses Fell, Probleme beim Fellwechsel, Entwicklungsverzögerungen, Degeneration von Knochen und Gelenken, ein geschwächtes Immunsystem, frühzeitige Alterserscheinungen, erhöhte Anfälligkeit für Stress sowie Geburtsschwierigkeiten.

Quelle: "Nahrungsergänzung für Hunde", Gesundheitsratgeber der Ruhr Apotheke

Wird das Fell etwa stumpf, glanzlos und die Haut schuppig, könnte dies auf einen Nährstoffmangel hinweisen. Im Extremfall könnte es sogar zu übermäßigem Haarausfall kommen. Genauso verhält es sich im Maul, wo sich ein Mangel gut sichtbar abzeichnen kann. Hier erkennst du dann etwa Wunden am Zahnfleisch oder Zahnverfärbungen.

Plötzliche Gewichtsveränderungen wie ein rasantes Zu- oder Abnehmen sowie Verhaltensänderungen können ebenfalls ein Hinweis darauf sein, dass etwas nicht stimmt. Zu zweitgenanntem gehören zum Beispiel Apathie, Trägheit oder Aggressivität als Symptom. 

Vitaminmangel bedingte Probleme mit der Verdauung können sich durch Anzeichen wie Appetitlosigkeit, Erbrechen, anhaltenden Durchfall oder auch Verstopfung äußern.

All dies sind Anhaltspunkte, die erste Aufschlüsse für Hundehalter*innen geben können. Wichtig: Wirkliche Klarheit bietet eine gründliche Anamnese bei einer/einer Tierärzt*in, die auch Rückfragen zur Ernährungsweise beinhaltet. Neben der körperlichen Untersuchung helfen Blut-, Kot- und Urintestes dabei, einen Vitaminmangel ganz eindeutig festzustellen.

 

Mythen rund um Vitamine für Hunde

Seit Jahrzehnten gelten Vitamine als wahre Wundermittel. Es kursieren zahllose Aussagen über ihre angebliche Wirkung. Während die meisten Menschen ihre tägliche Tablettenroutine bereits auswendig kennen und genau wissen, was ihnen guttut, scheinen auf der Gassirunde alle eine andere Meinung zur besten Hundeernährung sowie zu Supplementen zu haben.

Doch nicht jeder angeblich unumstößliche „Fakt“ , der sich hartnäckig hält, ist auch wissenschaftlich belegt. Gerade im Bereich der Nahrungsergänzungsmittel und Tierernährung begegnen uns viele Halbwahrheiten, Übertreibungen oder schlicht falsche Vorstellungen. Manche Mythen rund um Vitamine für Hunde entstehen aus veralteten Studien, andere aus cleverem Marketing. Und oft werden einzelne Vitamine isoliert betrachtet, obwohl ihr Zusammenspiel im Körper viel komplexer ist. Besonders bei Haustieren wie Hunden und Katzen ist nämlich auch auf Wechselwirkungen und ein symbiotisches Zusammenspiel zu achten. Darum räumen wir mit den häufigsten Irrtümern jetzt mal auf!

  • „Mehr ist immer besser“ – Falsch! Eine Überversorgung kann unter Umständen genauso schädlich sein wie ein Mangel, besonders bei den fettlöslichen Vitaminen (A, D, E, K).

  • „Natürliche Quellen sind immer besser“ – Nicht unbedingt. Die Bioverfügbarkeit und die Dosierung der jeweiligen Vitamine spielen eine große Rolle und können über die Nahrung allein teilweise nicht ausreichend abgebildet werden.

  • „Hunde brauchen kein Vitamin C“ – Hunde können es zu großen Teilen bereits selbst produzieren. Eine zusätzliche Gabe ist selten nötig.*

  • „Vitamin D ist nur für Menschen wichtig, Hunde bekommen genügend durch das Sonnenlicht.“ – Leider ein Irrtum. Hunde synthetisieren Vitamin D nicht wie Menschen effizient über die Haut und sind daher vor allem auf die Zufuhr über das Futter angewiesen.

  • „Bei Müdigkeit und Abgeschlagenheit ist es immer ein Vitaminmangel“ Lässt sich so nicht sagen. Müdigkeit kann viele Ursachen haben, von Bewegungsmangel über Stress bis zu organischen Erkrankungen oder anderen Ursachen. Eine sichere Aussage über den Vitamingehalt kann eine Untersuchung in der Tierärzt*innenpraxis bringen, gegebenenfalls können Vitamine für Hunde dann zusätzlich verabreicht werden.

*Quelle: https://www.rurapo.de/gesundheitsbibliothek/index/nahrungsergaenzung-vitamine-fuer-den-hund/

 

Funktion statt Füllstoff: Supplements für Spürnasen

Das Angebot an funktionalen Snacks, Hype-Leckerkis aus den sozialen Netzwerken sowie Globuli für Hunde ist groß, bunt, laut und vor allem eines – nämlich unübersichtlich. Wir wissen nur zu gut, wie schwer es sein kann, das Richtige für den vierbeinigen Begleiter zu finden. Darum haben wir einfach selbst das entwickelt, was wir auf dem Markt vergeblich gesucht haben. Das Ergebnis: Treats von Liebs!

Statt homöopathischer Hoffnung gibt’s bei uns wissenschaftlich fundierte Rezepturen, entwickelt mit Tierärzt*innen und Ernährungsexpert*innen. Jede Sorte hat einen klaren Fokus und ist auf bestimmte Bedürfnisse abgestimmt. Dabei wird nicht einfach ein Inhaltsstoff genommen und in Keksform gepresst, sondern eine ganzheitliche Formel entwickelt, die auf echte Synergien setzt.

Ein weiterer Pluspunkt: Unsere Treats-Produktion erfolgt nach Lebensmittelstandards. Das heißt, die Zutaten sind „human grade“ und somit für den menschlichen Verzehr geeignet. Keine Abfälle, keine Füllstoffe, keine versteckten Nebenerzeugnisse. Stattdessen gibt’s hochwertige Pflanzenextrakte und funktionelle Zutaten, die wir als Mensch auch selbst bedenkenlos essen könnten. Das macht Liebs Treats nicht nur unheimlich schmackhaft, sondern auch sicher. Wir glauben, dass nur was selbst für uns Menschen und für sensible Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten gut genug ist, mit gutem Gewissen empfohlen werden kann.

Was Liebs besonders macht:

  • 100 % pflanzlich und glutenfrei

  • Ausgewählte Makronährstoffe, Pflanzenextrakte und Vitamine für Hunde

  • Human-grade Qualität nach Lebensmittelstandards

  • Gemeinsam mit Expert*innen & Tierärzt*innen wissenschaftlich entwickelt

  • Geschmack, der auch bei wählerischen Fellnasen punktet


Sorten mit Superpower: Was kann welcher Treat?

Liebs Treats gibt es in verschiedenen Varianten, jede mit einem klaren Fokus. Abgezielt auf bestimmte Körperfunktionen, ohne den Geschmack zu vernachlässigen. Denn was nützt die beste Zutat, wenn der Hund sie nicht frisst?

 

Calm & Relax: Vom Napf ins Nervensystem

Die Chill Treats und die Peace Butter sind der ideale Pick für Schnüffler, die schnell gestresst sind. Hierfür sind nicht selten laute Geräusche wie etwa an Silvester oder an öffentlichen Plätzen, neue Umgebungen, lange Autofahrten oder Trennungssituationen verantwortlich. Enthalten sind die Pflanzenstoffe Ashwagandha und Hanfsamen sowie Omega-3-Fettsäuren. In der Dissertation "Demenz bei Hunden und Katzen: Spezialsprechstunde eingerichtet", 2021 veröffentlicht von Professor Holger Volk, PhD
der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, wird die Bedeutung von Omega-3 für die kognitive Gesundheit bei Hunden bestätigt:

Omega-3-Fettsäuren, B-Vitamine und Antioxidantien sowie mitochondriale Cofaktoren haben ebenfalls einen positiven Effekt bei Patienten mit kognitiver Dysfunktion.

 

Grauer kleiner Hund schleckt an der Liebs Lick Mat

Die Peace Butter – ebenfalls angereichert mit Ashwagandha und zusätzlichem L-Theanine – ist der Snack zum gemütlichen Schlecken und Genießen. Ablenkung beim Krallenschneiden oder dem Abduschen gefällig? Dann kombiniere die Butter mit der Lick Mat und beschäftige deinen Schnucki minuten- bis stundenlang.


Skin & Bones: Was steckt drin, wenn´s draußen glänzt?

Die Glow Treats sind quasi das für den Hund gemachte Pendant zu deinen täglichen Beauty-Treatments. Darin enthalten sind Beta-Carotin als Vitamin-A-Vorstufe und Nachtkerzenöl, die gerade zu Zeiten des Fellwechsels sinnvoll sein können.

Der Bundestierärztekammer e.V. informiert zum Thema "Fellwechsel" etwa wie folgt:

(...) Und auch die Ernährung des Tieres hat Einfluss auf den Fellwechsel: So kann ein Mangel an Stoffen, die für die Versorgung von Haut und Haarkleid notwendig sind, zu vermehrtem Haarverlust führen. Dazu zählen beispielsweise ungesättigte Fettsäuren, die Spurenelemente Zink, Kupfer und Jod, die Vitamine A und E oder Biotin.

Quelle: https://www.bundestieraerztekammer.de/suche/?we_objectID=1087

Unter der Haut sollen die Mobility Treats für mehr Freude an Bewegung sorgen. Hier setzen wir unter anderem auf MSM, eine natürliche Schwefelquelle in Kombination mit wichtigen Omega-3-Fettsäuren.

 

Grüne Dose Mobility Treats vor weißem Hintergrund mit losen Treats daneben

Happy Tummy: Liebe geht durch den Magen

Für wohlige Gefühle im Bauch wollen die Liebs Tummy Treats und Relief Treats sorgen, perfekt geeignet für Hunde mit empfindlichem Magen. Neben der pflanzlichen Alpha-Linolensäure sind auch Präbiotika als Ballaststoffquelle enthalten.

Auch die für die Verdauung nötigen Ballaststoffe, die in pflanzlichen Fasern enthalten sind, müssen durch entsprechende Futterkomponenten zugesetzt werden. - BTK Berlin (20.10.2016)

Ergänzt wird diese Formel durch Fenchel, der für seine milde, magenfreundliche Wirkung bekannt ist.

 

Globuli für Hunde vs. funktionale Snacks

Alle möglichen Formen an Globuli für Hunde sind zwar beliebt, oft fehlt jedoch der wissenschaftliche Nachweis. Sie basieren auf homöopathischen Prinzipien, bei denen Wirkstoffe meist stark verdünnt werden. Die Idee dahinter ist, dass der Körper durch Impulse zur Selbstheilung angeregt wird. Doch viele (Tier)Arzt*innen sehen diese Methode kritisch. 

Vor allem, wenn es um konkrete Mangelerscheinungen, komplexe Krankheitsbilder oder funktionelle Beschwerden geht, können rein homöopathische Methoden schnell an ihre Grenzen kommen. Weil Hunde zur Familie gehören und wir nur das Beste vom Besten für sie wollen, setzten wir bei Liebs ausschließlich auf qualitative Rohstoffe in abgestimmter Dosierung. Pflanzliche Kraft, gestärkt durch wissenschaftliche Studien. Statt Verdünnung gibt’s hier Konzentration auf die wichtigen Dinge – und zwar auf ganzer Linie!

 

Vitamine für Hunde im Fazit

Vitamine spielen eine zentrale Rolle in der Nahrungsergänzung für Hunde, sind aber oft unterschätzt oder missverstanden. Während ein ausgewogenes Alleinfutter viele Bedürfnisse abdeckt, können bestimmte Lebensphasen wie Wachstum, Pubertät, Trächtigkeit, Alter oder Krankheit einen erhöhten Bedarf mit sich bringen.

Auch die Bioverfügbarkeit und Kombination mit anderen Mikronährstoffen können eine Rolle spielen. Da eine pauschale Supplementierung an Vitaminen für Hunde selten sinnvoll ist, sollte sie vielmehr gezielt passieren. Insgesamt lohnt sich ein bewusster Blick auf die Vitaminversorgung deines treuen Begleiters. Hier können funktionelle Treats als Ergänzungsfuttermittel supporten.

Liebs Treats sind keine reinen „Vitaminbomben“, sondern fein abgestimmte Helferlein, die deinem Hund das geben möchten, was er wirklich braucht. Ein ausgewählter Mix aus Pflanzenextrakten, mit dem wir den Fokus auf wichtige Hundethemen lenken. Ganz ohne Schnickschnack, dafür mit viel Genuss. Und das Beste: Dein Hund liebt sie!

Keine in Wurst eingerollten Pillen und Tabletten, keine abschreckenden Pasten mehr. Sondern herzförmige Treats mit Sinn und Verstand, die besten Geschmack mit Funktion vereinen.

Weil die Bellance einfach stimmen muss.

 

Leonie Schnieders