Tummy Treats Dose

Glück fängt im Bauch an: Die Verdauung beim Hund

Fühlst du manchmal, dass mit deinem Vierbeiner etwas nicht stimmt? Ist sein Bauch aufgebläht oder sind die Geräusche aus seinem Inneren verdächtig laut? Wenn dein Hund Magenprobleme wie etwa Verstopfung hat, kann das äußerst unangenehm sein und zeigen, wie wichtig ein glücklicher Magen und Darm für das Wohlbefinden deines Vierbeiners sind. Nicht umsonst wird der Darm auch “Zweites Gehirn” genannt…

Also ist es dringend an der Zeit, mal einen genaueren Blick auf die Verdauung beim Hund zu werfen – und auf unsere Liebs Tummy Treats! Was diese weichen, unglaublich schmackhaften Treats ausmacht, woraus sie bestehen und eine Antwort auf die Frage: Wie regt man die Verdauung beim Hund an?

Warum die Darmgesundheit Hund so stark beeinflusst

Ganz einfach: Weil der Darm im Körper vieeeel zu hat und einfach unersetzlich ist. Der Darm deines Hundes ist ein hochkomplexes Universum, bevölkert von Milliarden von Mikroorganismen. Diese Darmflora ist für weit mehr als nur die Verwertung des Futters zuständig, wie auch im wissenschaftlichen Manual “Introduction to Digestive Disorders of Dogs” von Stanley I. Rubin erklärt wird:

"Die Funktionen des Verdauungssystems können in vier Hauptkategorien unterteilt werden: Verdauung, Nährstoffaufnahme (Resorption), Motilität (Bewegung durch den Verdauungstrakt) und Ausscheidung des Kots."

Wenn diese Balance kippt – durch Stress, falsche Ernährung, Medikamente oder altersbedingte Veränderungen – dann können Verdauungsprobleme Hund und Besitzer*innen Sorgen bereiten. Diese äußern sich in erster Linie durch Störungen der normalen Funktionen des Verdauungssystems. Da der gesamte Magen-Darm-Trakt eine komplexe Abfolge von Bewegungen und Prozessen beinhaltet, manifestieren sich Störungen häufig durch eine veränderte Absorption von Nährstoffen.

Eine gestörte Funktion der Verdauung beim Hund zeigt sich üblicherweise auch in einer verringerten Beweglichkeit (die Geschwindigkeit, mit der die Nahrung den Trakt durchläuft) zunimmt. Dies kann zu einer veränderten Stuhlfrequenz und -konsistenz führen. Ein häufiges Symptom ist das Erbrechen, was leider häufig mit vorausgehenden Ereignissen wie Übelkeit, Speichelfluss oder Schüttelfrost verbunden ist. (Quelle: Introduction to Digestive Disorders of Dogs).

Natürliche Präbiotika mit den Tummy Treats

Mit unseren funktionellen Treats setzen wir auf die Synergie von präbiotischen Elementen, um für wohlige Bauchgefühle zu sorgen. Dafür kombinieren wir pflanzliches Omega‑3 für Hunde mit Spirulina und Präbiotika, also lösliche Ballaststoffe. Auf diese Art wollen wir eine natürliche, sanfte Unterstützung der normalen Verdauung und ausgewogenen Ernährung gewährleisten. Und zwar rein pflanzlich, glutenfrei, soft und mit fantastischem Geschmack. 

Die in der Rezeptur enthaltenen Inhaltsstoffe wie Flohsamenschalen, Leinsamen und Mannan Oligosaccharide sind bekannte Präbiotika. Letzteres wird aus Hefezellwänden gewonnen. Und was steckt noch drin? Karotten und Reis als Basis sowie unter anderem Heilmoorerde, Brennessel, Aktivkohle, Fenchel, Zitronenmelisse und Kamillenpulver.

Die Flohsamenschalen sind reich an löslichen Ballaststoffen, die zur Unterstützung einer normalen Darmtätigkeit beitragen können, während die Aktivkohle unerwünschte Stoffe im Verdauungstrakt binden kann. Omega 3 für Hunde, also Alpha‑Linolensäure, dient der Unterstützung einer ausgewogenen Ernährung und rundet die Formel gekonnt ab.

So werden die Tummy Treats gefüttert

Die Verdauung beim Hund stabil zu halten ist wie gesagt keine Sache, die von heute auf morgen passiert. Vielmehr geht es um eine langfristige, natürliche Stärkung der Darmflora beim Hund.

Unsere funktionellen Soft Treats richten sich in der Dosierung nach dem Gewicht deines Hundes. Grundsätzlich sind sie sehr verträglich und selbst für Allergiehunde empfohlen, vom Junghund ab vier Monaten bis zum Senior. Je nach Körpergewicht kannst du dich an folgenden täglichen Mengen orientieren:

• Hunde unter 5 kg: 1 Treat
• Hunde bis 10 kg: 2 Treats
• Hunde bis 20 kg: 3 Treats
• Hunde bis 30 kg: 4 Treats
• Hunde ab 30 kg: 5 Treats

Eine Eingewöhnung an die Zugabe der natürlichen Präbiotika ist in der Regel nicht nötig, da wir auf sanfte Pflanzenstoffe setzen. Probiere doch außerdem mal die Liebs Relief Treats für eine gezielte Nährstoffversorgung.

Darmsanierung Hund

Vielen kommt bei Verdauungsproblemen beim Hund gleich eine Darmsanierung in den Kopf. Aber was bedeutet das überhaupt? Wenn du “Probiotic für Hunde” googlest oder nach Darmkuren recherchierst, kommen allerlei Ergebnisse und niemand weiß so recht, was nun das Richtige ist. Möchte man die Darmflora beim Hund aufbauen, muss eben erstmal verstanden werden, wie sich diese zusammensetzt. 

Die sogenannte Darmflora, auch intestinale Flora, ist ein wichtiger Bestandteil der aktiven Verdauung. Darüber hinaus beeinflusst sie auch die Vorbeugung von Infektionen. Gerät die Anzahl der kleinen Mikroorganismen, die die Darmflora beim Hund ausmachen, allerdings aus dem Gleichgewicht, können negative Folgen entstehen. Etwa, wenn die Anzahl der Organismen durch Auslöser wie stressige Phasen oder hygienische Mängel plötzlich steigt, so Klinikprofessor Stanley I. Rubin.

Also, wie regt man die Verdauung beim Hund an? Durch eine angemessene, ausgewogene Ernährung, das Reduzieren von Stressfaktoren, soweit möglich, und die Einhaltung guter Hygienestandards. Diese wird in erster Linie dadurch erreicht, dass du deinem Hund ausreichend Platz zur Verfügung stellst und sein näheres Umfeld, wie etwa sein Bettchen und Stofftiere, regelmäßig reinigst.

Mit den Liebs Tummy Treats gib´t keine komplizierte Darmsanierung für deinen Hund, bei der du erst einen langen Beipackzettel lesen musst – sondern sanfte, tägliche Supplementierung pflanzlicher Powerzutaten in Form köstlicher Leckerlies.

Beim Hund Magenprobleme zu reduzieren ist kein einfaches Unterfangen und erfordert eine ganzheitliche Betrachtung der Ursachen. Starke Abweichungen vom Normalwertes der Darmflora-Werte sollten ernst genommen und gegebenenfalls behandelt werden. Sprich hierzu im Zweifel mit deiner/m Tierärzt*in.